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Wie die C-KTR von LOGEX Kunden im Gesundheitswesen bei der erfolgreichen Teilnahme der InEK Kalkulation unterstützt Leeuwarden

InEK-Kalkulation
Seit der Gründung der COINS AG wurden über 1.000 InEK-Kalkulationen mit Hilfe der C-KTR-Software durchgeführt und jährlich über 140 Krankenhäuser (Somatik und Psychiatrie aller Trägerschaften) beim InEK-Verfahren unterstützt.
Das deutsche Fallpauschalensystem
Das deutsche G-DRG-System – zwischenzeitlich ein internationaler Exportschlager – basiert auf einer ausgedehnten jährlichen Ist-Datenerhebung von Leistungen (§ 21) und Kosten (InEK-Kostenmatrix) durch das InEK (Institut zur Entgeltkalkulation im Krankenhaus). Zu Beginn der Einführung in 2003 hatte das System lediglich ca. 440 Fallpauschalen aufzuweisen und zwischenzeitlich sind es >1.100 und jährlich kommen neue hinzu. Für die Festlegung der Relativgewichte als bundesweit gültiges Preissystem nehmen ca. 270 Krankenhäuser an der IST-Kostenkalkulation teil – zum großen Teil freiwillig und partiell werden Kliniken verpflichtet bzw. in einem Losverfahren festgelegt. Das standardisierte Verfahren stellt sicher, dass das DRG-System die Versorgungswirklichkeit (Real World Daten) in Deutschland widerspiegelt und die Vergütung der stationären Leistungen sich sachgerecht an den Ist-Kosten orientiert.
Die Herausforderung
Alle teilnehmenden Krankenhäuser sind gezwungen eine einheitliche Methodik in der Kostenträgerrechnung auf Fallebene anzuwenden und die einheitliche Kalkulationsmethodik gemäß Kalkulationshandbuch anzuwenden. Das offizielle Verfahren ist in verschiedene Zeiträume untergliedert, so dass die heiße Phase der Kalkulationsumsetzung jedes Jahr zwischen Februar und Mai stattfindet. Dabei unterstützen wir die erfolgreiche Teilnahme am InEK-Kalkulationsverfahren in öffentlichen, frei-gemeinnützigen und privaten Krankenhäusern.
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Unsere Lösung
Unsere C-KTR-Lösung ist eine auf das InEK-Verfahren ausgerichtete Spezialsoftware, die zahlreiche Funktionalitäten bereits automatisiert hat und die Anwendung deutlich vereinfacht. Die Krankenhäuser werden in diesem Verfahren von unseren erfahrenen Beratern begleitet, so dass die Kliniken sowohl fachlich-inhaltlich als auch hinsichtlich der Kapazität umfassend betreut werden. Die Ablehnungsquote durch das InEK liegt bei den von uns betreuten Krankenhäusern im Promillebereich, so dass sich unsere Stellung und Expertise als Marktführer in der Kostenträgerrechnung seit vielen Jahren manifestiert hat.
Die Vorteile
- Einfachste Umsetzung durch optimierten Workflow
- Standardisierte Import-/ Exportfunktionen
- Automatisierte Umbuchungs- und ILV-Kosten-Zuordnungen
- Standardisierte Methoden für (abgegrenzte) Leistungs- sowie direkte und indirekte Kostenzuordnungen (ILV, Umlagen)
- Begleitung im InEK-Fehlerverfahren durch Experten
Die Auswirkungen
- Vergütung durch das InEK bei erfolgreicher Teilnahme
- Impact auf die Qualität und Angemessenheit der Leistungsfinanzierung im Deutschen Krankenhauswesen
- Schaffung einer Datentransparenz als Steuerungsinstrument im Klinikmanagement
- Interne Kostentransparenz und Benchmarkingfähigkeit auf Fall-, DRG-Gruppen, Abteilungs- und Hausebene gegeben
- Identifikation von betriebswirtschaftlichen Schwachstellen und Erkennen von strategischen Handlungsfelder
Klarheit und Kontrolle für bessere Entscheidungen
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